Hallo Angsthase,
Erfahrungen mit der Angst hatte ich in meinem Leben schon gemacht. Sie überfiel mich, wenn ich sie am wenigsten gebrauchen konnte, ja sie zwang mich sogar als lebensfrohen Menschen mich in eine Höhle zu verkauern.
Als Grund für diese Angststörungen war ein ungelöster Konflikt, der nach einer Auflösung schrie, mir auf seine Weise den körperlichen Schmerz der Angst spürbar machte.
Ich lebte damals eine Person nach außen, die ich innerlich gar nicht war und das löste diese große Spannung aus.
Einen KonfliktLösung zieht aber auch eine Veränderung nach sich, denn sie bedeutet in jedem Fall auch eine Trennung von Verhaltensmustern.
Trennung bringt eine vorübergehende Unsicherheit in der inneren Stabilität und das machte mir Angst. Damit potenzierte sich die Angst, doch der Druck nach der Veränderung und die Angst von der Veränderung nahmen proportional zu.
Ohne die Bereitschaft, mich während der Veränderungsphase auf eine gewisse mentale Instabilität und auf starke emotionale Stürme einzuilassen, säße ich wohl heut nicht in der dunklen Höhle der Angst gefangen.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Angst als Körpersprache
Erfahrungen mit der Angst hatte ich in meinem Leben schon gemacht. Sie überfiel mich, wenn ich sie am wenigsten gebrauchen konnte, ja sie zwang mich sogar als lebensfrohen Menschen mich in eine Höhle zu verkauern.
Als Grund für diese Angststörungen war ein ungelöster Konflikt, der nach einer Auflösung schrie, mir auf seine Weise den körperlichen Schmerz der Angst spürbar machte.
Ich lebte damals eine Person nach außen, die ich innerlich gar nicht war und das löste diese große Spannung aus.
Einen KonfliktLösung zieht aber auch eine Veränderung nach sich, denn sie bedeutet in jedem Fall auch eine Trennung von Verhaltensmustern.
Trennung bringt eine vorübergehende Unsicherheit in der inneren Stabilität und das machte mir Angst. Damit potenzierte sich die Angst, doch der Druck nach der Veränderung und die Angst von der Veränderung nahmen proportional zu.
Ohne die Bereitschaft, mich während der Veränderungsphase auf eine gewisse mentale Instabilität und auf starke emotionale Stürme einzuilassen, säße ich wohl heut nicht in der dunklen Höhle der Angst gefangen.
Gruß LaWe