Das war nicht subjektiv- sondern objektiv was du heut über deinen Mann geschrieben hast.
Das was wir sind, welche Vorstellung wir von uns selbst und unserem Umfeld haben - es entsteht in unserem Geist und dieser Geist beeinflußt unser Handeln.
Veränderst du deine Geisteshaltung wird es dein Leben wandeln.
Wenn ich Training mit den Kindern mache - 6-10-Jährige - dann werde ich als Trainer oft als Richter gerufen - "Frau H. - der hat dies und das gemacht - oder - ich konnte dies und das nicht tun, weil der andere mich gestört oder gestoßen hat usw. Jeder sieht, wenn der andere die Regeln verletzt aber nur wenige wollen einsehen, wenn sie selber die Regeln verletzten. Der Fingerzeig auf den anderen ist schneller, einfacher, leichter, bequemer und schützt. Er schützt vor allen Dingen vor der Selbstbetrachtung - vielleicht ist es die Scheu davor, der eigenen Unvollkommenheit ins Auge zu schauen.
Den Kindern rate ich immer - Paßt erst einmal auf euch selber auf und schaut, ob und wie ihr die Regel einhaltet.
Die Kinder zeigen mir damit wovon ich unbewußt auch selber Gebrauch mache. Ich zeige mit meinen Fingern auf andere, wenn es bei mir mal grade nicht so gut läuft. Doch sieht die Wahrheit anders aus- ich er- und durchlebe das, was ich mir selber organisiere.
Warum geht es dir oft schlecht ?
Was verhindert deinen Antrieb, die alltäglichen Arbeiten zu machen ?
Mit welchen Gedanken nährst du deinen Geist ?
Wie stärkst du deine geistige Kraft ?
Möchtest du an der Stelle deines Mannes sein und dich als Ehefrau haben ?
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
GeistKontruktion
Hallo Angsthase,
Das war nicht subjektiv- sondern objektiv was du heut über deinen Mann geschrieben hast.
Das was wir sind, welche Vorstellung wir von uns selbst und unserem Umfeld haben - es entsteht in unserem Geist und dieser Geist beeinflußt unser Handeln.
Veränderst du deine Geisteshaltung wird es dein Leben wandeln.
Wenn ich Training mit den Kindern mache - 6-10-Jährige - dann werde ich als Trainer oft als Richter gerufen - "Frau H. - der hat dies und das gemacht - oder - ich konnte dies und das nicht tun, weil der andere mich gestört oder gestoßen hat usw. Jeder sieht, wenn der andere die Regeln verletzt aber nur wenige wollen einsehen, wenn sie selber die Regeln verletzten. Der Fingerzeig auf den anderen ist schneller, einfacher, leichter, bequemer und schützt. Er schützt vor allen Dingen vor der Selbstbetrachtung - vielleicht ist es die Scheu davor, der eigenen Unvollkommenheit ins Auge zu schauen.
Den Kindern rate ich immer - Paßt erst einmal auf euch selber auf und schaut, ob und wie ihr die Regel einhaltet.
Die Kinder zeigen mir damit wovon ich unbewußt auch selber Gebrauch mache. Ich zeige mit meinen Fingern auf andere, wenn es bei mir mal grade nicht so gut läuft. Doch sieht die Wahrheit anders aus- ich er- und durchlebe das, was ich mir selber organisiere.
Warum geht es dir oft schlecht ?
Was verhindert deinen Antrieb, die alltäglichen Arbeiten zu machen ?
Mit welchen Gedanken nährst du deinen Geist ?
Wie stärkst du deine geistige Kraft ?
Möchtest du an der Stelle deines Mannes sein und dich als Ehefrau haben ?
Gruß LaWe