..wenn beide so unterschiedliche Vorstellungen von "Ordnung" haben, ist ein Zusammenleben natürlich schwierig. Ich seh das ja bei uns zu Hause, wir sind beide berufstätig und dennoch soll ich allen Krempel wegräumen den er liegen lässt. Weil er der Meinung ist alles muß weggeräumt sein, wie bei seiner Mutter das schon so war - nur die war ihr Leben lang Hausfrau ;) und weil das ja Frauen eigentlich so tun sollten....Du hast schon recht, es gehört auch dazu dass man akzeptiert dass der andere nicht so übertriebene Ordnugnsvorstellungen hat...
Nun er hat vor ein paar Jahren dann gelernt wie man staubsaugt, Geschirrspülmaschinen umräumt, Wäsche wäscht und Mülleimer leert *g*
Lass Dich von ihm nicht ärgern...das ist es gar nicht wert...
das Problem ist halt, dass Du als nicht-berufstätige wohl den schwarzen Peter hat, weil er dann sagt: Du hast eh den ganzen Tag Zeit, also räum auf. Egal ob Du das willst oder Du das für notwendig erachtest. So ging´s mir als ich arbeitslos war. Das war für mich schon schwer und es gab da ständig Konflikte deswegen.
Seine Argumente sind übrigens allesamt nicht tragbar, denn sie zeigen nur seine subjektive Ansicht dazu und die meisten Menschen die ich kenne, räumen auch nicht pinkelfein auf, hauptsache es ist halt sauber (weil unaufgeräumtes ist noch lang nicht unhygienisch).
Rumliegen tut aber überall was, egal wo ich hinkomme.
Also dass alle das so machen, weit gefehlt ;)
aber das ist ja meine Meinung und ich bin ja seiner Meinung nach, dann auch eine von den Kranken *lol*
Ich frage mich, obwohl ich dich heute zum ersten Mal lese, wo das Problem liegt.
Wenn Du nur negativ über Deinen Gatten schreibst - wieso trennst Du Dich nicht?
@Sturmkrähe
Am meisten stört mich, das er so sehr darauf beharrt, seine Meinung ist die richtige,
seine Ansichten von Sauberkeit sind die richtigen.
Gerne würde ich die Bereiche, über die wir streiten, ausklammer - sprich: eine eigene Wohnung.
Dann könnte müsste man nicht streiten, nicht über Sauberkeit, nicht über den komplett
anderen Einrichtungsgeschmack. Es wäre wie in der Anfangszeit, man würde sich auf die
gemeinsame Zeit freuen, würde die gemeinsame Zeit geniessen, und dann geht jeder in seine
eigene Bude und freut sich.
Ich über Unordnung, er über Ordnung ;-)
Aber das will er ja nicht.
Lieber will er sich scheinbar streiten.
Und tatsächlich sieht es bei seinen Eltern aus wie geleckt, seine Mutter ist Hausfrau in Perfektion!
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Nun er hat vor ein paar Jahren dann gelernt wie man staubsaugt, Geschirrspülmaschinen umräumt, Wäsche wäscht und Mülleimer leert *g*
Lass Dich von ihm nicht ärgern...das ist es gar nicht wert...
das Problem ist halt, dass Du als nicht-berufstätige wohl den schwarzen Peter hat, weil er dann sagt: Du hast eh den ganzen Tag Zeit, also räum auf. Egal ob Du das willst oder Du das für notwendig erachtest. So ging´s mir als ich arbeitslos war. Das war für mich schon schwer und es gab da ständig Konflikte deswegen.
Seine Argumente sind übrigens allesamt nicht tragbar, denn sie zeigen nur seine subjektive Ansicht dazu und die meisten Menschen die ich kenne, räumen auch nicht pinkelfein auf, hauptsache es ist halt sauber (weil unaufgeräumtes ist noch lang nicht unhygienisch).
Rumliegen tut aber überall was, egal wo ich hinkomme.
Also dass alle das so machen, weit gefehlt ;)
aber das ist ja meine Meinung und ich bin ja seiner Meinung nach, dann auch eine von den Kranken *lol*
lg,
Sturmkrähe
Wenn Du nur negativ über Deinen Gatten schreibst - wieso trennst Du Dich nicht?
Warum trennen sich Frauen nicht von Männern, die sie schlagen?
Das ist auch eine Form von Krankheit, sich nicht trennen können!
Am meisten stört mich, das er so sehr darauf beharrt, seine Meinung ist die richtige,
seine Ansichten von Sauberkeit sind die richtigen.
Gerne würde ich die Bereiche, über die wir streiten, ausklammer - sprich: eine eigene Wohnung.
Dann könnte müsste man nicht streiten, nicht über Sauberkeit, nicht über den komplett
anderen Einrichtungsgeschmack. Es wäre wie in der Anfangszeit, man würde sich auf die
gemeinsame Zeit freuen, würde die gemeinsame Zeit geniessen, und dann geht jeder in seine
eigene Bude und freut sich.
Ich über Unordnung, er über Ordnung ;-)
Aber das will er ja nicht.
Lieber will er sich scheinbar streiten.
Und tatsächlich sieht es bei seinen Eltern aus wie geleckt, seine Mutter ist Hausfrau in Perfektion!