Eine ganze Weile lang lese ich jetzt schon still und leise bei dir mit. Und vieles, was du schreibst, hätte ich vor eineinhalb Jahren auch noch so schreiben können.
Meine Erfahrung ist: es wird nicht aufhören.
Und das Schlimmste: man kann mit dem Nachforschen auch nicht mehr aufhören, macht sich selbst dadurch noch kaputter, als die Situation es eh schon macht.
Auch wenn du alles heimlich rausgefunden hast, ihm hinterherschnüffelst: sprich ihn direkt drauf an. An seiner Reaktion wirst du ablesen können, wie ernst es ihm mit allem ist.
Übrigens bei mir war es so, je "kuschliger" er war, desto aktiver war er anderswo unterwegs, ob nun real oder virtuell.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und nehme dich einfach mal in den Arm *umarm*
Im Grunde weiß ich, dass es sich nicht ändern wird.
Ich bin mir nur noch nicht klar darüber, wie ich damit umgehen soll.
reale Treffen gibt es nicht. Er stiehl nicht "unsere" Zeit indem er
nächtelang vor dem Computer sitzt.
Ich wüsste eigentlich alles nicht, wenn ich nicht geschnüffelt hätte.
Entschuldige, aber ich finde, es ist kein Schnüffeln, wenn es auf Eurem gemeinsamen Rechner ist!
Und dass er sich nicht einmal die Mühe macht, es "anständig" zu löschen... es ist ihm doch scheißegal, ob Du es mitbekommst. Denn, wie Du selber sagtest, es dauert nun schon 6 Jahre an - und es hat für ihn nie eine Konsequenz gehabt. Warum sollte er etwas ändern???
Mondelfchen, es ist leider doch schnüffeln.
Wir haben getrennte Benutzerkonten auf dem Computer, mit Passwort gesichert.
Aber einige Dateien kann man durch die Suchfunktion finden, auch von ihm und das weiß er nicht.
Auch auf sein Handy habe ich mal geschaut, als es an war, sonst ist es ja immer mit Code gesichert.
Ich wusste, irgendwas stimmt nicht, ich habe das im Gefühl, und deswegen habe ich geschnüffelt.
Wenn ich ansprechen würde, ginge s nur ums schnüffeln, und wie enttäuscht er von mir ist,
das ich das mache und blablabla. Das, was ich gefunden haben, eine Art Untreue, steht nicht zur Debatte.
Da bin ich selber Schuld und muss zusehen, wie ich damit fertig werde, bzw. was ich mache.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Meine Erfahrung ist: es wird nicht aufhören.
Und das Schlimmste: man kann mit dem Nachforschen auch nicht mehr aufhören, macht sich selbst dadurch noch kaputter, als die Situation es eh schon macht.
Auch wenn du alles heimlich rausgefunden hast, ihm hinterherschnüffelst: sprich ihn direkt drauf an. An seiner Reaktion wirst du ablesen können, wie ernst es ihm mit allem ist.
Übrigens bei mir war es so, je "kuschliger" er war, desto aktiver war er anderswo unterwegs, ob nun real oder virtuell.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und nehme dich einfach mal in den Arm *umarm*
Ich bin mir nur noch nicht klar darüber, wie ich damit umgehen soll.
reale Treffen gibt es nicht. Er stiehl nicht "unsere" Zeit indem er
nächtelang vor dem Computer sitzt.
Ich wüsste eigentlich alles nicht, wenn ich nicht geschnüffelt hätte.
Und dass er sich nicht einmal die Mühe macht, es "anständig" zu löschen... es ist ihm doch scheißegal, ob Du es mitbekommst. Denn, wie Du selber sagtest, es dauert nun schon 6 Jahre an - und es hat für ihn nie eine Konsequenz gehabt. Warum sollte er etwas ändern???
Wir haben getrennte Benutzerkonten auf dem Computer, mit Passwort gesichert.
Aber einige Dateien kann man durch die Suchfunktion finden, auch von ihm und das weiß er nicht.
Auch auf sein Handy habe ich mal geschaut, als es an war, sonst ist es ja immer mit Code gesichert.
Ich wusste, irgendwas stimmt nicht, ich habe das im Gefühl, und deswegen habe ich geschnüffelt.
Wenn ich ansprechen würde, ginge s nur ums schnüffeln, und wie enttäuscht er von mir ist,
das ich das mache und blablabla. Das, was ich gefunden haben, eine Art Untreue, steht nicht zur Debatte.
Da bin ich selber Schuld und muss zusehen, wie ich damit fertig werde, bzw. was ich mache.