Es hat Wochen gedauert, bis die Gegendiagnose gestellt wurde. Ich nehme an, dass bei der Erstdiagnose mich jemand nicht mochte und später niemand etwas dagegen sagen wollte. Der Heidelberger Spezialist hat über die Diagnose nur lachen können, so schlecht war sie. Wie gut, dass sie mir nicht Schizophrenie oder etwas Gutes aus dem DSM IV diagnostiziert hatten, da wäre die Gegendiagnose viel schwieriger gewesen.
Angsthase (Gast) - 4. Apr, 06:47
Auweia.
Bei mir ist ja immer alles psychosomatisch, auch die Laktoseintolleranz war angeblich nur psychosomatischer Durchfall,
die Staphylokokken war angeblich psychosomatischer Durchfall und da waren noch andere Fehldiagnosen.
Aber Knochenkrebs diagnostiziert zu bekommen, obwohl man keinen hat, ist ja heftig.
Einfach nur, weil sie keinen Bock auf mich hatten oder weil ich nicht nett genug zu ihnen gewesen bin. Mir hat auch schon einmal ein Zahnarzt den Zahn so behandelt, dass ich am Wochenende vor der Prüfung wahnsinnige Schmerzen gehabt habe und dabei dachte, es könne gar nicht sein, weil ich ja gerade erst beim Arzt gewesen war. Beim nächsten Termin hat er mich nur eingeschüchtert, keine Entschuldigung, nichts.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Mir ist sogar Knochenkrebs diagnostiziert worden
Bei mir ist ja immer alles psychosomatisch, auch die Laktoseintolleranz war angeblich nur psychosomatischer Durchfall,
die Staphylokokken war angeblich psychosomatischer Durchfall und da waren noch andere Fehldiagnosen.
Aber Knochenkrebs diagnostiziert zu bekommen, obwohl man keinen hat, ist ja heftig.
Vor allem aus niedrigen Beweggründen