ich glaube, dieses Verlangen nach Sicherheit - egal, was man rational so meint - , dieses innere Verlangen nach Sicherheit, führt zu Angst. Die Ratio hilft dir hier nicht. Es hilft auch kein Abwägen. Eine Trennung ist eine Trennung. Vieles, was hier gesagt wurde, hat sicherlich seine Berechtigung. Aber das löst nicht deine Angst. Deine Angst wird groß, wenn du nicht handelst. Was sie zum Verschwinden bringt, ist Vertrauen: Ins Leben, in die Welt.
Was Angst will: Haben, Festhalten, Kontrollieren, im Griff haben.
Vertrauen braucht das alles nicht. Und vertraut darin, dass nichts wirklich schadet. Letztenendes geht es um Urvertrauen. Du kannst mit allem leben.
Angst lebt konditional, in Bedingungen. Solange Bedingungen da sind, wird wahrscheinlich auch Angst da sein. "Wird es besser, WENN ich mich trenne?"
Alles, was Angst ist und macht, sind Bedingungen. Ich habe oder hatte selbst eine Angsterkrankung, wie man pathologisch sagt, und spreche daher aus Erfahrung. Ich kenne dein Leben nicht, aber ich glaube, in diesen Punkten ticken alle Angsthasen und Angstkranken mehr oder weniger gleich.
Einen ganz lieben Gruß an dich!
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Hallo Angsthäsin,
Was Angst will: Haben, Festhalten, Kontrollieren, im Griff haben.
Vertrauen braucht das alles nicht. Und vertraut darin, dass nichts wirklich schadet. Letztenendes geht es um Urvertrauen. Du kannst mit allem leben.
Angst lebt konditional, in Bedingungen. Solange Bedingungen da sind, wird wahrscheinlich auch Angst da sein. "Wird es besser, WENN ich mich trenne?"
Alles, was Angst ist und macht, sind Bedingungen. Ich habe oder hatte selbst eine Angsterkrankung, wie man pathologisch sagt, und spreche daher aus Erfahrung. Ich kenne dein Leben nicht, aber ich glaube, in diesen Punkten ticken alle Angsthasen und Angstkranken mehr oder weniger gleich.
Einen ganz lieben Gruß an dich!