Das ist die dümmste Ausrede aller Blogger, das Märchen von "ich blogge nur für mich" ... Warum dann ein Blog, das öffentlich ist und kein altmodisches Tagebuch? Das wäre dann nämlich wirklich reines Schreiben für Dich.
Ich lese schon fast seit Anbeginn hier mit - und ich kann den Menschen, welche die Kommentare unter dem letzten Beitrag schrieben, nur zustimmen: Das ist kein Angstblog, das ist ein Jammerblog und es geht hier nur darum, bedauert zu werden. Du hast so eine Menge Denkanstöße bekommen und nichts daraus gemacht.
Wer sich an die Öffentlichkeit wendet und persönliches nach außen kommuniziert (und ich wiederhole das gerne noch einmal: ein Blog ist - wenn nicht zugangsbeschränkt - öffentlich), der muß damit rechnen, daß sich andere auf die Kommunikation einlassen.
Jammer ruhig weiter und ignoriere die Leser, die sich mit Deiner Situation auseinandersetzen, sich in Dich hineinversetzen, Mitgefühl investieren und für Dich hoffen. Du trittst jeden Leser damit ins virtuelle Gemächt ...
Du kannst noch Jahre weiter jammern schreiben - es wird sich nichts ändern. Leser werden kommen und wieder gehen während Du an der Seite Deines Mannes langsam aber sicher zugrunde gehen wirst.
Dann ist dieses eben ein Jammerblog, aber jetzt kann ich ihn nicht mehr umbenennen.
Auch wenn der Blog öffentlich ist, bin ich nicht verpflichtet, aus den Denkanstössen was zu machen.
Wenn man Vorschläge macht muss man immer damit rechnen, dass sie nicht angenommen werden,
nicht nur hier, auch im realen Leben.
Ich ignoriere hier niemanden, nur weil ich irgendwelche Ratschläge nicht annehme.
Jedem steht es frei, sich mit meiner Situation auseinanderzusetzen, sich in mich hineinzuversetzen,
Mitgefühl zu investieren oder zu hoffen. Wenn ich nichts ändere, trete ich damit niemandem ins virtuelle Gemächt.
Das bleibt allein meine Entscheidung, in meiner Situation zu verharren oder nicht
und darüber kann niemand sauer sein. Höchstens enttäuscht.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Schwachsinn ...
Ich lese schon fast seit Anbeginn hier mit - und ich kann den Menschen, welche die Kommentare unter dem letzten Beitrag schrieben, nur zustimmen: Das ist kein Angstblog, das ist ein Jammerblog und es geht hier nur darum, bedauert zu werden. Du hast so eine Menge Denkanstöße bekommen und nichts daraus gemacht.
Wer sich an die Öffentlichkeit wendet und persönliches nach außen kommuniziert (und ich wiederhole das gerne noch einmal: ein Blog ist - wenn nicht zugangsbeschränkt - öffentlich), der muß damit rechnen, daß sich andere auf die Kommunikation einlassen.
Jammer ruhig weiter und ignoriere die Leser, die sich mit Deiner Situation auseinandersetzen, sich in Dich hineinversetzen, Mitgefühl investieren und für Dich hoffen. Du trittst jeden Leser damit ins virtuelle Gemächt ...
Du kannst noch Jahre weiter
jammernschreiben - es wird sich nichts ändern. Leser werden kommen und wieder gehen während Du an der Seite Deines Mannes langsam aber sicher zugrunde gehen wirst.Alles Gute.
Librarydragon
Auch wenn der Blog öffentlich ist, bin ich nicht verpflichtet, aus den Denkanstössen was zu machen.
Wenn man Vorschläge macht muss man immer damit rechnen, dass sie nicht angenommen werden,
nicht nur hier, auch im realen Leben.
Ich ignoriere hier niemanden, nur weil ich irgendwelche Ratschläge nicht annehme.
Jedem steht es frei, sich mit meiner Situation auseinanderzusetzen, sich in mich hineinzuversetzen,
Mitgefühl zu investieren oder zu hoffen. Wenn ich nichts ändere, trete ich damit niemandem ins virtuelle Gemächt.
Das bleibt allein meine Entscheidung, in meiner Situation zu verharren oder nicht
und darüber kann niemand sauer sein. Höchstens enttäuscht.
dass ich hier rumjammern möchte!