Bei mir war es, als ich zu bloggen begann, ähnlich. Um eine für mich schwierige Entscheidung zu verarbeiten, fing ich an zu schreiben. Die Kommentare dazu nahm ich als Denkanstöße für mich, doch sah sie nicht als Aufforderung.
Oft kamen Kommentare à la "nun trenn dich doch endlich von deinem Mann, der ist doch Schuld an deiner Misere". Recht hatten sie - aber umsetzen konnte ich es nicht.
Es hat noch mehr als ein Jahr gedauert, bis ich diese Denkanstöße für mich so verarbeitet hatte, daß ich tatsächlich endlich meinen Weg gehen konnte - übrigens alleine, aber nur DU kannst wissen, wie der richtige Weg für dich ist.
Nimm die negativen Kommentare als Training, dir eine dickere Haut anzulegen. Und nimm sie dir ansonsten nicht zu Herzen.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Oft kamen Kommentare à la "nun trenn dich doch endlich von deinem Mann, der ist doch Schuld an deiner Misere". Recht hatten sie - aber umsetzen konnte ich es nicht.
Es hat noch mehr als ein Jahr gedauert, bis ich diese Denkanstöße für mich so verarbeitet hatte, daß ich tatsächlich endlich meinen Weg gehen konnte - übrigens alleine, aber nur DU kannst wissen, wie der richtige Weg für dich ist.
Nimm die negativen Kommentare als Training, dir eine dickere Haut anzulegen. Und nimm sie dir ansonsten nicht zu Herzen.