Belastendes

14
Mrz
2006

Einen Schritt vor - und zwei zurück?

Letzte Woche war so gut. Besonders Montag und Dienstag.
War voller Elan, habe im Haus was erledigt, was schon lange fällig war,
bin rausgegangen, weil ich Lust dazu hatte.
Dann ging es langsam wieder abwärts.
Mittwoch musste ich mich schon zwingen, rauszugehen, Donnerstag erst Recht.
Freitag ging dann wieder gar nichts mehr. Nicht raus, nichts machen, "Tiger im Käfig".
Und seit dem hält der Zustand an.
Bei dem schönen Wetter am Sonntag nicht rausgegangen.
Montag auch nur einmal kurz in den nahgelegenen Supermarkt.
Jetzt kann ich mich auch schon wieder nicht aufraffen.
Mir ist übel, ich habe leichtes Kopfweh, Schwindel, mein Gesicht ist rot und brennt,
meine Augenlider sind geschwollen.
Eigentlich sollte ich zum Arzt gehen, meine Bindehautentzündung ist noch immer nicht besser.
Aber ich kann nicht.
Vielleicht heute nachmittag.
Einkaufen müsste ich auch dringend, es ist ja kaum noch was da.
Aber ich kann nicht.
Vielleicht heute nachmittag.
Oder morgen.

2
Mrz
2006

An manchen Tagen

weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll?
Heute geht es mir sehr schlecht, schon mit Schwindel aufgewacht.
Heftigster Schwindel, alles dreht sich.
Jede Bewegung bringt mich ausser Atem, als hätte ich einen Sprint hingelgt.
Schaffe es kaum, die eine Treppe in unserem Haus zu steigen, mein Herz blubbert dann,
sofort wird mir noch schwindeliger und kurzatmig.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll?
MIr einfach sagen "O.K., heute gehts Dir schlecht, das ist halt so,
dann machst Du heute eben nichts und morgen gehts Dir besser"?
Ich hadere immer mit mir.
Bin wütend, dass es mir so viel schlechter geht als sonst.
Mache mir Gedanken.
Ob ich was habe, vielleicht mit dem Herzen?
Kann es nicht akzeptieren, dass mein Körper mich an manchen Tagen so im Stich lässt.
Will wissen, was es ist, warum es so ist.
Es macht mir Angst, Herzschmerzen verbunden mit Schwindel und Kurzatmigkeit bei Anstrengung
ist was anderes, als Kopfschmerzen zu haben.
Ich hasse es, und an solchen Tagen verliere ich jeglich Hoffnung und jeglichen Lebensmut
und bin den ganzen Tag in Angst, Sorgen und Gedanken.

21
Feb
2006

Sich selber aufgeben

"Ich habe ein Stück von mir selbst aufgegeben"
So die Antwort meiner Schwiegermutter auf meine Frage,
wie sie es denn 44 Jahre mit ihrem Mann ausgehalten hat.

Soll ich das jetzt auch machen?
Ich bin mit ihrem Sohn verheiratet, er ist genau wie sein Vater - der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Aber scheinbar gehts nicht anders, denn "Basta" ist das Lieblingswort der beiden.
Engstirnigkeit, Borniertheit, Sturheit. Da kommt man nicht gegen an.
Es fehlt ihnen jegliches Einfühlungsvermögen für andere Menschen.
Andere Vorlieben, Abneigungen, Geschmäcker, Meinungen - gibts für sie nicht.
Sie sind das Maß aller Dinge - was sie schön finden, IST schön!! Basta! 1 + 1 = 3! Basta!

Meine Schwiegermutter hat resigniert. Lässt ihren Mann machen, hält die Klappe,
seufzt, treibt nur Schadensbegrenzung und schafft es, alles hinzunehmen
- ohne Schaden an Leib und Seele zu nehmen.
Wahrscheinlich ist sie innerlich tot?

Ich will das nicht und kann das nicht.
Mein Innerstes bäumt sich auf gegen die Bevormundung und mangelnde Aufmerksamkeit.
Meine Partnerschaft soll halbwegs gleichberechtigt sein. Ich möchte in wichtigen und
auch unwichtigen Dingen, die unser Leben betreffen, gefragt werden - und auch ernst
genommen werden!
Er fragt, aber wenn ich eine andere Meinung habe, macht er doch das, was er wollte.
Und sagt, ich hätte eine komische Meinung/bzw. komischen Geschmack, was ich leiden
möge, mag keiner leiden usw.
Ach ja, er ist ja das Maß aller Dinge, wie kann ich nur was anderes leiden mögen/denken.

Gibts eine Möglichkeit, damit klar zu kommen - ohne sich aufzugeben?

16
Feb
2006

Wetten ?

Ein Wochenende mit seinen Kinder steht bevor.
Normal, denke ich, die beiden werden Fernsehen gucken bis zum Exzess
und drüben bei Oma rumhängen.
Ihn werden die Kinder nicht "stören", er macht ja eh nie was mit denen.
Ich denke, er wird dieses Wochenende die Regale im Keller aufbauen.

"Nein" sagt er "ich werde nicht die Regale aufbauen - ich will was mit den Kindern machen!"
?????????? Starke Verwirrung meinerseits. "Was?????????"
"Ja, ich werde im Internet schauen, was so los ist und dann was mit den Kindern machen"

Ahja, ich bin gespannt, was das sein wird.
Wollen wir wetten, das es so abläuft:
Samstag vormittag - einkaufen (zeternde Kinder werden nach ellenlangen Diskussionen mitgeschleppt)
Samstag mittag - essen bei Oma (wie immer)
Samstag nachmittag - er wird keine Veranstaltung im Internet gefunden haben,
wenn er überhaupt geschaut hat.
Ihm wird nichts einfallen, was er machen könnte, ausser, in den Wald gehen oder vielleicht zum schwimmen.
Die Kinder werden jammern, weil Kind 1 nicht in den Wald will und Kind 2 nicht zum schwimmen,
beide aber ins Kino wollen, leider nur zu unterschiedlichen Filmen.
Also werden sie wie immer vor der Glotze landen.
Wetten!

7
Feb
2006

So eine nette Frau

"So eine nette Frau wie Sie ... ??? "
Der Augenarzt konnte sich gar nicht wieder einkriegen,
daß "so eine nette Frau wie ich" schlimme Angstzustände hat.
Und das ich welche habe, hat in der Arzt-Praxis gestern wohl jeder mitgekriegt.
Zum Arzt - für mich eine meiner schlimmsten Ängste.
Aber die hartnäckige Erkältung ist mir nun auch noch auf die Augen geschlagen,
Bakterien im Tränenkanal, ich musste zum Arzt!

Vermeidungsverhalten einer Angstkranken:
Karte rauslegen lassen, fragen, wie lange es wohl noch dauert und dann draussen warten.
Bloss nicht in das überfüllte Wartezimmer.
Zurück in die Praxis, nochmal fragen,wie lange es noch dauert.
"Setzen Sie sich noch einen Moment"
Oh nein, jetzt gehts los, meine Körperfunktionen engleisen mir:
Schwindel, Herzrasen, Zittern, Hyperventilation.
Eine Anspannung, die sich durch Weinen abbaut. Man kann es nicht unterdrücken.
Wie peinlich. Alle bekommen es mit.
Aber ich bin ehrlich. Erzähle der Sprechstundenhilfe von meiner Angst.
Glück gehabt, sie ist sehr nett, sehr besorgt, ich darf sofort ins Sprechzimmer und komme dran.
Wie peinlich, das Wartezimmer ist voll mit alten Menschen, die auch schon lange warten.

Der Arzt hat meine Angstzustände auch mitbekommen und kann es nicht fassen:
"So eine nette Frau wie sie"

Ja, gerade so eine nette Frau wie ich. A***löcher bekommen keine Angstzustände.

5
Feb
2006

Was habe ich getan?

Womit habe ich das verdient? Warum werde ich bestraft?

Das sind die Gedanken, die sich unweigerlich in Deinen Kopf schleichen,
wenn Du da so liegst, ganz alleine auf einem Freitagabend im Dunkeln im Bett,
seit 14 Tagen wirst Du eine ätzende Erkältung nicht los, inzwischen sitzt sie Dir
in den Bronchen und seit dem Nachmittag hat sich eine schlimme Migräne angekündigt.
Fühlt sich an, als ob jemand einem einen Nagel durchs Auge ins Gehirn treibt.
Und dann auch noch der dauernde Husten, zusammen mit der Migräne sprengt
er mir fast den Schädel.

An manchen Tagen ist das so schlimm mit Schmerzen und den verzweifelten Gedanken
das es vielleicht niemals besser wird, das man sich nur noch den Tod wünscht.

Aber jeder Kopfschmerz geht vorbei (die Erkältung scheinbar nicht).
Nur leider weiß ich, daß er wiederkommen wird.

3
Feb
2006

Fremdgehen verraten?

Da gibt es eine Frau, die will heiraten.
In letzter Zeit ist sie viel unterwegs, Brautkleider aussuchen.
Ich weiß, was ihr Zukünftiger in der Zeit macht!
Und ich weiß, mit wem er es macht.

Soll ich ihr es verraten?
Wahrscheinlich wird sie es sowieso nicht glauben.

Irritiert bin ich auch über meine Freundin.
Die ist nämlich diejenige, mit der er es macht.
Meine Freundin ist Single. Sie weiß, das er vergeben ist.
Ich habe da moralisch andere Werte.
Mit vergebenen Männern würde ich mich nicht einlassen.
Ausserdem fühle ich mit der betrogenen, ahnungslosen Frau.
Finde ich nicht gut, das meine Freundin sowas macht.
Aber ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll?

2
Feb
2006

Spaß oder Streß ?

Für "normale" Menschen ist es Spaß, Abwechslung, Freizeitvergnügen.
Für mich Streß.
Eine Einladung Freitag Abend zum Geburtstag einer Verwandten.
Kann ich nicht hin.
Die wohnen ca. 80 km entfernt. Also kann ich nicht sagen, ich gehe eher, wenn es mir schlecht geht.
Ich kenne niemanden, der dort zum Geburtstag kommt (ausser meinem Mann und dem Geburtstagskind samt Mann).
Ein Raum voller fremder Leute - für mich eine schreckliche Vorstellung.

Das hier aufzuschreiben ist hart, es macht mir meine aussichtslose Lage bewusst.
Ein einfaches Freizeitvergnügen wird für mich zu einem nahezu unüberwindbarem Hinderniss.
Und für meinen Mann wird es morgen auch hart, wenn er erfährt, dass seine Frau mal wieder nicht mit kann.
Scheisse.

13
Jan
2006

Ein Wochenende mit den Kindern

Jeder kann seine Kinder so erziehen, wie er will.
Ich kann nicht in die Erziehungmethoden meines Mannes für seine Kinder aus erster Ehe nicht reinreden.
Ich sollte mich davon distanzieren, kann es aber nicht.
Es sollte mir egal sein, ist es aber nicht.
Es bewegt mich so sehr, das ich Herzschmerzen habe.
Denn seine Art, mit Kinder umzugehen, sagt ja auch was über seinen Charakter aus. Und was ich da sehe, gefällt mir nicht:

Kümmern und Kommunikation
Beim Frühstück sitzt er hinter der Zeitung, hört nichts, was die Kinder sagen.
Mittags legt er sich hin, was die Kinder machen, ist ihm egal, Hauptsache, sie sind leise.
Sportschau, da darf er nicht gestört werden.
Stundenlang vorm Computer, da auch nicht.
Für Motorradwochenenden wird sich angemeldet, hat er an dem Wochenende die Kinder, werden die zu Oma verfrachtet.


TV
Man könnte sagen, dass die Kinder (8 und 12) nur zum Fernsehen zu uns kommen.
Fünf Stunden (5 !) sind normaler Durchschnitt, meistens ist es mehr.
Oft guckt er mit und pennt dann ein.

Ab und zu greift mein Mann ein und macht die Glotze aus.
Aber eine Alternative bietet er den Kindern nicht. Es ist ihm egal, was sie machen.

Essen
Er weiß bis heute nicht, welches Kind was nicht mag.
(wie auch, wenn man sich mit ihnen nicht unterhält)
Er kocht einfach und will seine Kinder zwingen, das zu essen.
Labert unermüdlich beim essen so sinnvolle Sachen wie "Iss das, Gemüse ist gesund" - "In Afrika hungern die Kinder, schäm Dich" - "Mmmhh, Papa schmeckt das auch" - "Du bekommst heute nichts anderes mehr" usw. usw. Das ganze Essen lang. Nervig.
Und sinnlos. Denn oft kocht er doch noch was anderes. Oder die Kinder bekommen Süssigkeiten.
Es ist wie bei "Und täglich grüsst das Murmeltier" - seit 5 Jahren bei jeder Mahlzeit dasselbe Spiel.
Langsam zweifel ich an dem Geisteszustand meines Mannes.
Irgendwann lernt man doch mal dazu?

Lügen und falsche Versprechungen
Gerne lügt er die Kinder an, weil er keine Lust hat, etwas zu erklären oder sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Gerne verspricht er ihnen Dinge, die er nicht halten kann und will, damit die Kinder machen, was er von ihnen will.
Er nennt das Motivation!
Als die Kinder kleiner waren, hat er ihnen mit einem Geist Angst eingejagt, der die Kinder angeblich holt, wenn sie nicht sofort ins Bett gehen!

Heute glauben ihm die Kinder kaum noch was und fragen hinterher mich, ob das Gefaseln von ihrem Vater stimmt. Ich lüge keine Kinder an.

Ignorieren
Erstaunlich, wie der Mann auf Durchzug schalten kann.
Beim Spazieren gehen jammert das Kind "Papa, ich habe Durst!"
Papa sagt nichts.
Wie ein Mantra jammert das Kind immer weiter "Papa, Durst"
Irgendwann sage ich dann zu ihm "Sag mal, hörst Du nicht?"
So geht das dauernd.
Kind fragt nach Kinoprogramm, Papa liest weiter Zeitung, Kind quengelt minutenlang weiter, bis er genervt und unwirsch das Kinoprogramm vorliest.
Ich könnte Millionen Beispiele bringen.

Und die Kinder lernen von ihren Eltern.
Will Papa mit den Kinder wo hin und die Kinder sitzen vor dem Fernseher, sagt er vergeblich "Macht die Glotze aus, zieht euch an, wir wollen los."
Da kann er lange warten (und das macht er auch)
Jetzt ist er an der Reihe, sein Mantra aufzusagen. "Kommt jetzt, Fernseher aus........................."
Unerträglich.
Irgendwann verlegt er sich aufs betteln:"Ich kaufe euch ein Eis, wenn ihr jetzt den Fernseher ausmacht."
Es tut mir weh, meinen Mann so sehen.

Inkonsequenz
So ganz halbherzig versucht mein Mann, den Kindern Erziehung angedeihen zu lassen.
Ab und zu gibts mal ein Verbot, welches die Kinder aber nie einhalten - und das wars.
Verbote brechen hat keine Konsequenzen für die Kinder.
Naja, wer positive Verspechen nicht hält (siehe "Lügen und falsche Versprechen) hält auch negative Versprechen nicht ein.
Keiner nimmt ihn mehr Ernst.
Warum auch?


Was ich hier vermisse ist:
Reden und sich unterhalten mit den Kinder. Schliesslich sieht er sie nur alle 14 Tage.
Spielen, Ausflüge, kochen, backen, basteln, einfach mal was gemeinsam machen.
Ehrlichkeit.
Seine Kinder ernst nehmen. Ihre Vorlieben und Abneigungen ernst nehmen.
Ich vermisse es, das er einfach mal ein Vater ist.
Er benimmt sich wie ein verzogener, kleiner Bruder.

Während ich das aufschreibe, fange ich immer mehr an zu zittern. Innerlich werde ich ganz unruhig.
Inzwischen kann ich kaum noch darüber reden oder schreiben, ohne dass es mir schlecht geht.

4
Jan
2006

Tja

Silvester stand mein Mann vor der Tür. Wollte mit mir ins neue Jahr rutschen. Tja.
So langsam wird er zugänglicher.
Lässt sich auf Gespräche ein.
Gibt Antworten.
Nicht wie sonst, wo er einfach den Raum verlässt, wenn ich ein Problem anspreche.

Ich habe Angst, wieder nach Hause zu fahren.
Angst, das alles sofort wieder beim Alten ist und nichts von dem, was wir besprochen haben umgesetzt wird. Oder nur von mir umgesetzt wird.
Angst, vor den schrecklichen Wochenenden mit seinen Kinder. ICh weiß, das er in der hinsicht niemals was ändern wird.

Ausserdem gefällt es mir hier so gut. Kein Wunder, ist ja auch meine Heimat.
Hier habe ich mich getraut, mit dem Bus zu fahren!!
War in der Stadt, bummeln und einkaufen. Was für eine schöne Innenstadt und wie sehr mir das gefehlt hat.
Bei uns gibt es keine Innenstadt. Nur ein Einkaufszentrum.

Und mein kleiner Neffe. Wie schön, den immer um sich zu haben.

Aber Samstag fahre ich wieder zurück. Mal sehen, wie es wird.
Kann ja jederzeit wieder zurück kommen.
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Petra (Gast) - 2. Nov, 11:06
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